Direkt an der Mündung des Flusses Cetina findet man ein weiteres malerisches Fleckchen Erde – Omiš.

Laut Wikipedia war da mal einges los:

„Nach dem Zerfall des weströmischen Reiches und einer kurzen byzantinischen Herrschaft gelangte die Stadt in die Hand der slawischen Narentaner, die sie bis ins 14. Jahrhundert hielten. Während dieser Zeit wurde Omiš zum Piratennest. Neben dem in der Nordadria liegenden Senj wurde die Stadt ein Zentrum der Seeräuberei in der Adria, die vor allem den venezianischen Seehandel stark gefährdete“

Heute hat sich die Lage aber wieder beruhigt. Das Städtchen kann gefahrlos – zum Beispiel von Split aus – angesteuert werden.

Am Hafen von Omiš

Am Hafen von Omiš

Gicht und

die Fahne im Wind

ein Schiff…

das Festland

Mündung des Flüsses Cetina

Omiš

Mündung des Flüsses Cetina

Mündung des Flüsses Cetina

in der Stadt

Bäume

bei Omiš

der Fluss Cetina

Fahrt in die Berge

weitere Informationen:

• Tourismuszentrale Omiš